Ab aufs SUP, fertig, los!

Der Sommer steht vor der Tür. Das heißt es ist die Lieblingszeit der meisten Deutschen, denn es steht Sonne, Urlaub und Entspannung vor der Tür. Viele bevorzugen hier eine All-inclusive Reise in die Türkei oder Ägypten. Den ganzen Tag am Pool und Strand liegen ist natürlich auch verlockend, aber für einige von uns einfach zu langweilig.

Wir brauchen Action und wollen den Sommer unvergesslich machen. Ob mit dem Mountainbike durch die Berge oder auf einem Stand Up Paddle Board auf dem Wasser, denn dies ist zurzeit das It-Peace für Wasserratten und Action-Freunde.

Die Vorteile des SUPs

Jegliche Aktivität tut uns und unserer Gesundheit gut, das wissen wir alle. Mit Spaß macht Sport noch mehr Laune. Da bietet sich das Stand Up Paddle Board als perfekte Alternative zum Training, joggen und Co an. Zudem kann man es an der frischen Luft machen und auch optimal auf Reisen verwenden.

SUP fahren trainiert vielmehr Muskeln als man zunächst denken mag. Durch das Stehen und Balancieren auf dem Board werden vor allen Unter- und Oberschenkel trainiert. Zusätzlich beansprucht man auch den Trapezmuskel, die Rücken- und die Gesäßmuskulatur, ohne zu starke Belastung auszuüben.

Die Anschaffung des neuen Urlaubsbegleiters

Im Internet oder im Discounter findet man unzählige Angebote, die auf den ersten Blick sehr gut aussehen und zudem auch sehr günstig sind. Hier ist aber oft Vorsicht geboten. Ein SUP muss zwar kein Vermögen kosten, aber gerade bei den Schnäppchen sollte man einmal mehr auf die Qualität achten.

Es empfiehlt sich Testberichte, wie von dem europaweitem Stand Up Paddle Board Anbieters Isupcenter durchzulesen. Bei diesen werden unterschiedliche SUPs auf unterschiedliche Bedürfnisse, sowie Vor- und Nachteile geprüft.

Für Reisen bietet sich zum Beispiel ein kompaktes und leichtes Modell an, welches leicht zu transportieren ist und in kurzer Zeit funktionstüchtig ist. Es gibt auch Beginner und Profi SUPs und am allerwichtigsten ist auch die Größe des Boards. Diese sollte anhand der Körpergröße und der Kenntnis gewählt werden. Ein großes Board liegt besser im Wasser und muss nicht allzu sehr ausbalanciert werden wie ein kleines Board.

Auf der Internetseite kann man auch eine persönliche Beratung in Anspruch nehmen oder sich zahlreiche und sehr interessante Blogs durchlesen. So wird das SUP fahren definitiv nicht zum Reinfall werden.

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